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| Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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| Chiemsee-Workshop, die zweite! Diesmal ganz ohne Präliminarien, Einschränkungen oder andere „ungemütliche“ Auflagen. Also, alles lief wie am Schnürchen, von der Planung bis zur Umsetzung. Das Thema war frühzeitig gefunden und die Referenten schnell gewonnen. Bevor Referenten und Teilnehmer in die Materie einstiegen, verwies Wolfgang Mayer, Geschäftsführer von Lab4more, am Vorabend des Workshops eindringlich auf die durch die neue EU-Verordnung für in-vitro Diagnostika bevorstehenden Herausforderungen für die Labormedizin. Klar ist, dass die neuen Richtlinien die labordiagnostischen Möglichkeiten gerade auch in der Komplementärmedizin künftig weiter einschränken und Innovationen deutlich erschweren. Mit unserem Update zu Mikronähr- und Vitalstoffen hatten wir den richtigen labormedizinischen Nerv getroffen: Unsere Gäste diskutierten engagiert über Behandlungsstrategien bei akuten Mangelerscheinungen und probate Präventionsmethoden. Ein Teilnehmer lobte explizit „die didaktisch kluge Zusammenstellung der Themen“. Das freut uns natürlich. Die Tage am Chiemsee sind schnell vergangen. Das malerische Ambiente von Gut Ising und die entspannte Atmosphäre lieferten die besten Voraussetzungen für eine gelungene Veranstaltung. Da macht es auch nichts, wenn der bayrische Himmel mal nicht weiß-blau strahlt. Viel wichtiger ist doch der persönliche Austausch und das Miteinander, wie eine geschätzte Kundin von uns treffend bemerkte. Sämtliche Highlights der Vortragsthemen haben wir in diesem Newsletter noch mal kurz und prägnant für Sie zusammengefasst. So viel steht fest: Auch im kommenden Jahr gibt es ein Wiedersehen in Bayern. Wir beginnen schon jetzt mit der Planung und sondieren für Sie relevante Themen. Bis dahin halten wir Sie, wie gewohnt, labordiagnostisch kompetent auf dem Laufenden.
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| Eine informative Lektüre wünscht Ihnen
| Ihr Lab4more Team
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| | Praxis-Workshop am Chiemsee 2022: Eine Zusammenfassung |
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| Neue EU-Verordnung für in-vitro Diagnostika | |
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| Dipl.-Biol. Wolfgang Mayer Seit dem 26. Mai 2022 gilt die neue EU-Verordnung für in-vitro Diagnostika, die bereits 2017 in Kraft gesetzt, aber durch eine Übergangsfrist auf diesen Termin verschoben wurde. Das Ziel war, die Sicherheit von Diagnostikprodukten für Patienten und Anwender in der EU zu erhöhen. Diese Verordnung betrifft besonders auch alle labordiagnostischen Untersuchungen, die in der EU angeboten werden.
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| Mineralstoffe im Serum und Vollblut | |
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| Dr. rer. nat. Annemarie Neuner-Kritikos Dr. rer. nat. Annemarie Neuner-Kritikos sprach in ihrem Vortrag beispielhaft die überraschend vielfältigen Nährstoffdefizite an, die zur Entwicklung von Insulinresistenz und Diabetes führen. Dabei betonte sie insbesondere den Stellenwert einer Vollblutmineralanalyse im Vergleich zur Serummineralanalyse.
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| Messung von B-Vitaminen im Labor | |
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| Dr. rer. nat. Hendrik Seidl B-Vitamine sind jeweils in ihren bioaktiven Formen an mehreren hundert Enzymreaktionen als Coenzyme beteiligt. Eine Unterversorgung kann sich durch erhöhten Bedarf, Mangelernährung und Medikation einstellen. Vor allem bei erhöhtem Energiebedarf, chronischen Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen oder unter ständiger Medikation ist auf den Vitamin B Spiegel zu achten.
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| Wirkungen von Schwermetallen und Mikronährstoffen auf die Immunabwehr | |
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| Dipl.-Biol. Wolfgang Mayer Schwermetalle sind in der Lage, ein breites Spektrum an Immunreaktionen auszulösen. Im Intermediärbereich der Immuntoxikologie finden mit ansteigender Metallbelastung individuell determinierte Reaktionen statt, die sich in unspezifischen Entzündungsvorgängen durch oxidativen Stress oder Autoimmunreaktionen manifestieren …
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| Vitalstoffe bei chronischem Stress | |
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| Priv.-Doz. Dr. med. Wilfried P. Bieger Stress ist definiert als Zustand gestörter Homöostase infolge intrinsischer oder extrinsischer Stressoren. Neben der überaus wichtigen körperlichen Bewegung, aktiven Entspannungsmaßnahmen und Ernährung kann auch der gezielte Einsatz von Nahrungsergänzungsstoffen helfen, die Widerstandskraft gegenüber Stress zu stärken …
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| Mineralstoffmangel: Ursache für schwere chronische Erkrankungen | |
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| Dr. med. Dipl.-Biol. Bernd-Michael Löffler In der Standardmedizin bestimmt man bei einer Mineralstoffanalyse üblicherweise nur die Serum-Elektrolyte. Viel entscheidender ist jedoch, auch die Mineralien im Vollblut oder sogar explizit die intrazellulären Mineralstoffe zu untersuchen, und zwar nicht nur in der ganzheitlichen Medizin …
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| Rolle des Darmmikrobioms für Resorption und Bildung von Vitaminen und Spurenelementen | |
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| Dr. rer. nat. Sibylle Blumenthal Die Zusammensetzung der Darmbakterien trägt erheblich zum Mikronährstoffstatus des Patienten bei. Heißt, ein ausgeglichenes und diverses Darmmikrobiom ist entscheidend für unsere Gesundheit. Und das nicht nur, weil es die Darmbarriere stabilisiert und das Immunsystem aufrechterhält, sondern weil es auch an unserer Versorgung von Mikronährstoffen essentiell beteiligt ist.
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| Ist eine Nährstoffsubstitution bei über 70-Jährigen sinnvoll? | |
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| Dr. med. Johannes Wessolly Dr. Wessolly setzte seine Fallvorstellungen unter die eher rhetorische Frage, ob eine Substitution von Mikronährstoffen im hohen Alter noch sinnvoll ist. Durch seine jahrelange Tätigkeit als Spezialist für orthomolekulare Therapien zeigte er eindrucksvoll anhand von spannenden Patientenfällen, welche Effekte eine gute oder auch mangelhafte Versorgung mit Mineral- und Vitalstoffen auf die Gesundheit bis ins hohe Alter haben.
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| Spurenelementlevel im Leistungssport | |
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| Dr. med. Klaus Erpenbach Performance-Fatigue, schwere muskuläre Verletzungen oder akute Infekte der oberen Atemwege sind die häufigsten Ursachen für den Ausfall eines Leistungssportlers bei großen Wettkämpfen. Sind Spurenelement-Mängel ursächlich beteiligt? Dr. Erpenbach präsentierte in seinem Vortrag die Ergebnisse seiner Studien.
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| Orthomolekulare Substitution bei Tumorpatienten | |
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| Karl Lingenfelder, HP, Bc. Preventive Health Sci. and Mgt. Karl Lingenfelders Vortrag beleuchtete kritisch die Möglichkeiten und Grenzen der orthomolekularen Substitution bei einer aktiven Tumorerkrankung und zeigte denkbare Interaktionen und Kontraindikationen von mikronährstoffbasierten Ansätzen mit klassischen Therapien auf. Wichtig bleibt die Labordiagnostik von Mikronährstoffen als objektive Grundlage der Empfehlungen und des Monitorings.
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| Magnesium: Essentiell für die zytotoxische T-Zell Funktion | |
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| Eine Publikation im renommierten Magazin "Cell" vom Februar dieses Jahres belegt eindrucksvoll die Magnesium-Abhängigkeit der Funktion von CD8-T-Zellen. Es zeigt sich, dass die biologisch aktive Konformation des kostimulierenden LFA-1 Oberflächenmoleküls auf zytotoxischen T-Zellen lediglich bei hoher Magnesiumkonzentration gewährleistet ist.
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| Gesonderte Einsendezeiten im Juni | |
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| Im Juni setzt sich die "Feiertags-Offensive" fort: Neben Pfingsmontag freuen sich Bayern und einige weitere Bundesländer auf ein zusätzliches verlängertes Wochenende über den Fronleichnamstag am 16. Juni. Damit in Ihrer Praxis dennoch alles weiter nach Plan läuft, gibt es von uns ein paar nützliche Hinweise, wie Sie den Probenversand optimal organisieren.
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| Geschäftsführung & Inhaltlich verantwortlich: Petra Tschanett und Wolfgang Mayer Eingetragen beim Amtsgericht München: HRB 104970 USt-IdNr. DE162458767
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