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Lab4more: Unser Service in Zeiten von SARS-CoV-2
Sehr geehrte Einsenderinnen und Einsender,
 
in einer Situation sich stetig verschärfenden gesundheitspolitischen Maßnahmen zur Eindämmung einer Infektionserkrankung, die vor wenigen Wochen so noch niemand für möglich gehalten hätte und deren Ende noch nicht absehbar ist, sind natürlich auch wir als Ihr medizinischer Laborpartner an vielen Stellen betroffen und gefordert.
 
Die gute Nachricht: Der Laborbetrieb und der Service, den Sie von uns gewohnt sind, sind bisher nicht beeinträchtigt. Auch unsere Logistikpartner transportieren Ihre Einsendungen weiter zu uns. Die Erreichbarkeit unseres Labors, der Vertriebs- und Servicemitarbeiter sowie der naturwissenschaftlichen und ärztlichen Beratung ist uneingeschränkt gewährleistet. Sie können also wie gewohnt zu uns einsenden. Wir haben bereits Maßnahmen ergriffen und werden ständig alles tun, damit wir auch im weiteren Verlauf der Krisensituation Labordiagnostik in bewährter Qualität für Sie durchführen können.
 
Wir möchten aber trotzdem vorsorglich darauf hinweisen, dass durch die Dynamik der Entwicklung bei aller Planung in den kommenden Wochen längere Bearbeitungsdauern der Aufträge, z. B. durch Lieferverzögerungen bei Reagenzien, nicht ausgeschlossen werden können. Wir bitten dafür jetzt schon für Verständnis und werden Sie dann auf jeden Fall zeitnah darüber in Kenntnis setzen.
 
Betroffen von den Maßnahmen sind aktuell vor allem unsere Präsenz-Fortbildungsveranstaltungen, die wir leider bis auf Weiteres einstellen müssen. Bis zur Wiederaufnahme zeichnen wir die Vorträge auf und stellen Sie Ihnen als Online-Variante im myLab4more Bereich auf unserer Website zur Verfügung.
 
Leider besteht derzeit auch für unseren diesjährigen Mallorca Workshop Ende April keine Planungssicherheit mehr, wir können die Veranstaltung nicht wie vorgesehen durchführen. Die Veranstaltung wird aber nicht ersatzlos gestrichen, sondern auf einen anderen, späteren Termin verschoben. Über konkrete Details dazu und den neuen Termin werden wir Sie baldmöglichst separat informieren.
 
Zum Schluss noch ein Wort zum Verursacher der Umstände, dem Erreger selbst: Um uns auch in den kommenden - und wahrscheinlich schwierigen - Wochen auf unsere Kernkompetenz der komplementärmedizinischen Labordiagnostik konzentrieren zu können, möchten wir unsere Ressourcen im Speziallabor bis auf weiteres nicht auf SARS-Co-2-Nachweise fokussieren, zudem die Dimension dabei schwer absehbar ist. Wir bitten deshalb, für diese Akutdiagnostik bei Verdacht auf COVID19-Erkrankung (Meldepflicht!) ggf. die Angebote der labormedizinischen Basisversorgung in Anspruch zu nehmen und keine Nasen/Rachenabstriche für COVID19-Nachweise zu uns zu senden. Sollte sich dies ändern, werden wir Sie ebenfalls sofort informieren.
 
Für Rückfragen stehen wir Ihnen weiterhin gerne zur Verfügung.
 
Mit den besten Grüßen
 
gez. Petra Tschanett & Wolfgang Mayer
 
 
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